Zwei Bilder gestern in der Zeitung:
1. - ein philippinischer Junge im Armenviertel von Malabon City (siehe Text unten)
2. - Werbung für einen Ebook Reader (ganz unten)
Zwei Bilder gestern in der Zeitung:
1. - ein philippinischer Junge im Armenviertel von Malabon City (siehe Text unten)
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Marianne (Freitag, 12 Dezember 2014 18:42)
Solche Gegensätze machen immer wieder betroffen, traurig, stimmen nachdenklich. Nicht nur in der Adventszeit. Was können wir nur dagegen tun? Das GROSSE UMDENKEN hat leider noch nicht stattgefunden. Ohnmacht breitet sich aus bei denjenigen, welche die Realität erkennen. Was ich beim Anblick solcher Bilder empfinde, kann ich hier kaum in Worte fassen.
Kamal (Samstag, 27 Dezember 2014 18:56)
Lieber Hartmut,
danke für diesen mutigen Eintrag!
In ähnliche Richtung geht auch ein Gedicht von Kawis Kawan:
Spiele
die Kinder kämpfen
sie hacken Füße, Hände und Köpfe ab
die Eltern haben Ruhe:
die Kinder sind nicht in Syrien und Irak,
sie spielen im Internet
die Spiele bleiben nicht Spiel
:::
Dir und Euch gesunden Jahreswechsel!
Kamal