Ein Unhold namens Virus Grippe
bricht immer dort aus seiner Sippe
wo Menschen nah beisammen sind
ob Männlein, Weiblein oder Kind
Hier kann er seine Opfer wählen
um sie gebührend dann zu quälen
Von Wassertröpfchen transportiert
lässt er sich nieder ungeniert
ins Innerste von einer Zelle
und rührt sich nicht mehr von der Stelle
Was macht nun dieser Virus Grippe
Er gründet eine neue Sippe
In kurzer Zeit ist sie komplett
und legt ihr Opfer flach ins Bett
Er schickt den Frost, auf dass er schüttle
den schwachen Körper heftig rüttle
und ihn an Krankenbetts Gestade
alsdann im Nass des Schweisses bade
Du fühlst dich elend, miserabel
bei jedem Husten schmerzt der Nabel
Von jetzt an schwinden à la suite
die Kräfte samt dem Appetit
Man geh ihm endlich an den Kragen
und möge G. ein Schnippchen schlagen
Vielleicht ergibt sich die Armee
des Grippe Virus dank viel Tee
Mit Wadenwickeln, Zitrusfrucht
treibt hoffentlich man ihn zur Flucht
Der ruhig schläft gar manche Stund
wird, sagt man, auch sehr rasch gesund
Nützt all dies nichts, dann haut ihn um
nur noch ein Antibiotikum
Wer aber glaubt, das wär sein Ende
erlebt im nächsten Jahr die Wende
denn Virus G. sucht auf der Stelle
sich wieder eine neue Zelle
Gute Besserung, lieber Hartmut!
#3
Hartmut(Sonntag, 07 April 2019 19:17)
Ja, die Zellen... - Halten wir's doch mit Heinz Ehrhardt:
"Das Leben kommt
auf alle Fälle
aus einer Zelle.
Doch manchmal endets auch
bei Strolchen
in einer solchen."
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Brigitte (Dienstag, 02 April 2019)
Gute Besserung!☺️�
Marianne (Dienstag, 02 April 2019 11:53)
Ein Unhold namens Virus Grippe
bricht immer dort aus seiner Sippe
wo Menschen nah beisammen sind
ob Männlein, Weiblein oder Kind
Hier kann er seine Opfer wählen
um sie gebührend dann zu quälen
Von Wassertröpfchen transportiert
lässt er sich nieder ungeniert
ins Innerste von einer Zelle
und rührt sich nicht mehr von der Stelle
Was macht nun dieser Virus Grippe
Er gründet eine neue Sippe
In kurzer Zeit ist sie komplett
und legt ihr Opfer flach ins Bett
Er schickt den Frost, auf dass er schüttle
den schwachen Körper heftig rüttle
und ihn an Krankenbetts Gestade
alsdann im Nass des Schweisses bade
Du fühlst dich elend, miserabel
bei jedem Husten schmerzt der Nabel
Von jetzt an schwinden à la suite
die Kräfte samt dem Appetit
Man geh ihm endlich an den Kragen
und möge G. ein Schnippchen schlagen
Vielleicht ergibt sich die Armee
des Grippe Virus dank viel Tee
Mit Wadenwickeln, Zitrusfrucht
treibt hoffentlich man ihn zur Flucht
Der ruhig schläft gar manche Stund
wird, sagt man, auch sehr rasch gesund
Nützt all dies nichts, dann haut ihn um
nur noch ein Antibiotikum
Wer aber glaubt, das wär sein Ende
erlebt im nächsten Jahr die Wende
denn Virus G. sucht auf der Stelle
sich wieder eine neue Zelle
Gute Besserung, lieber Hartmut!
Hartmut (Sonntag, 07 April 2019 19:17)
Ja, die Zellen... - Halten wir's doch mit Heinz Ehrhardt:
"Das Leben kommt
auf alle Fälle
aus einer Zelle.
Doch manchmal endets auch
bei Strolchen
in einer solchen."
Dankedanke! - Allmählich bessere ich mich.