Polarlicht


 

 

Sami K. Solanki erklärte am 11. Mai in der TAGESSCHAU: „Polarlichter entstehen weit oben, mehrere hundert Kilometer über dem Erdboden, wenn geladene Teilchen von der Sonne auf die Erde kommen. Diese geladenen Teilchen werden hinausgeschleudert in sogenannten koronalen Massenauswürfen. Da werden wirklich Milliarden von Tonnen Material von der Sonne in Richtung Erde geschleudert, mit tausenden von Kilometern pro Sekunde Geschwindigkeit, also sehr schnell. Einen Tag später treffen sie auf das Magnetfeld der Erde. Das ist auch gut so, das schützt uns. Das wird dann aber in Unruhe gebracht. Und da gelangen auch geladene Teilchen näher an die Erde, wo sie mit den Bestandteilen der Erdatmosphäre, also Stickstoff und Sauerstoffatomen, zusammenstoßen, die zum Leuchten anregen. Das gibt diese wunderschönen Phänomene und Farben, die wir sehen.

 

 

Unsere Zeitung (SOESTER ANZEIGER) schreibt am 13. Mai:

 

Polarlichter entstehen, wenn coronale Massenauswürfe (CME) oder Sonnenstürme auf das Magnetfeld der Erde treffen.“

 

 

Überall liest man diese (ungefragten) Erklärungen zum Polarlicht. Herr K. Solanki (und viele andere) müssten über das Lächeln und Lachen eines Menschen etwa so sprechen:

 

 

Lächeln und Lachen eines Menschen entstehen durch den „Musculus zygomaticus major, der vom Jochbogen her die Mundwinkel nach oben zieht, und durch den tiefer liegenden Musculus risorius – ein flaches, dünnes Muskelbündel, das von der unteren Wangengegend zum Mundwinkel quer verläuft und als gesonderter Teil des breiten Hautmuskels am Hals, des Platysmas, aufgefasst werden kann. Neben diesen beiden können noch weitere Muskeln beim Lachen in unterschiedlichem Ausmaß angespannt werden. Die Lachmuskeln werden vom Nervus facialis, dem VII. Hirnnerven innerviert, der auch alle anderen mimischen Muskeln versorgt.“ (Wikipedia)

 

 


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